Ein Tag mit … Verena Jörges, People & Development

Im Interview nimmt uns Verena mit in ihren abwechslungsreichen Alltag im Team People & Development, berichtet von einem ganz besonderen Moment bei Quoniam und teilt ihre Wandertipps.

Beschreibe das Arbeitsumfeld bei Quoniam mit drei Wörtern.  

Dynamisch, kollegial, spannend. 

Wie sieht ein typischer Tagesablauf bei dir aus? 

In People & Development ist jeder Tag anders. Im Gespräch mit Kolleg*innen kommen auch immer wieder spontan Themen auf. Ein paar Dinge wiederholen sich aber: Morgens starte ich mit dem Check meiner E-Mails, um zu schauen, was dringend ist und meine ToDos zu priorisieren. Zudem haben wir jeden Tag einen Call, in dem wir uns im Team austauschen. Mindestens dreimal die Woche habe ich Bewerbungsgespräche, die vor- und nachbereitet werden müssen. Im Moment habe ich auch immer wieder mit der Klärung von Corona-Themen zu tun, auf die wir oft kurzfristig reagieren müssen. 

Ihr seid ja in People & Development auch ein zentraler Ort für viele Kolleg*innen, die ein persönliches Anliegen haben, oder? 

Ja. Da macht es einen großen Unterschied, ob ich mobil oder vor Ort arbeite. Im Büro wird man häufiger spontan angesprochen. Aber dafür sind wir ja da. 

Wie lange bist du schon bei Quoniam? 

Mittlerweile schon 14 Jahre. 

Wow, da hast du sicher einiges erlebt. Was ist dein bisheriges Highlight? 

Ich erinnere mich noch genau an den Tag, an dem ich aus den Flitterwochen zurückkam. Mein komplettes Büro war in Hochzeitsdeko gehüllt – ich bin kaum rein gekommen. Da haben sich die Kolleg*innen viel Mühe gegeben und es hat mich unheimlich gefreut, was sie da auf die Beine gestellt haben. Alle, die an diesem Tag vorbeigekommen sind, haben mir gratuliert und sich erkundigt, wie es war. Nach Hochzeit und Flitterwochen ist man gedanklich ganz weit weg von der Arbeit. Es war toll, wieder so einen schönen, leichten Wiedereinstieg zu haben. Das war schon im Juli 2008 – seitdem sind noch viele weitere tolle Dinge passiert, aber an diesen Tag kann ich mich besonders gut erinnern. 

Was sind die größten Herausforderungen in deinem Job? 

Eine der herausfordernden, aber auch schönen Seiten ist die intensive Zusammenarbeit mit ganz verschiedenen Menschen, auf die man sich immer wieder neu einstellen muss – von Bewerber*innen bis hin zu Kolleg*innen, die mit ihren Anliegen zu uns kommen. Fachlich herausfordernd ist natürlich der oft angespannte Bewerbermarkt. Viele Stellen sind nicht so einfach zu besetzen und man muss um die Talente kämpfen. Umso befriedigender ist es, wenn ich es geschafft habe, jemanden an Bord zu holen und von Quoniam zu überzeugen. Fast noch wichtiger ist es aber, Kolleg*innen zu halten – gute Personalarbeit endet schließlich nicht mit der Anstellung. 

Wenn du gerade nicht für Quoniam aktiv bist, was machst du gerne? 

Ich verbringe Zeit mit meinen zwei Mädels, bin draußen beim Wandern unterwegs, treffe Freunde oder gehe lecker essen. Ein großes Highlight war ein Paragliding-Flug im Allgäu – definitiv wiederholungswürdig! 

Dein Wandertipp im Taunus? 

Der Conradsberg im Hintertaunus. Generell ist es empfehlenswert, nicht die klassischen Routen rund um den Fuchstanz zu wählen, sondern etwas weiter reinzufahren. 

Vielen Dank für die professionellen und persönlichen Einblicke, liebe Verena!

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